Freundeskreis
Zum Freundeskreis des Wächterrufs gehören:
Bially, Gerhard | Zeitschrift „Charisma“ |
Bittner, Jobst | TOS-Ministries, Tübingen |
Harald Eckert | Christen an der Seite Israels e.V. |
Astrid Eichler | Ev. Pfarrerin, Berlin |
Dieter u. Susanne Enders | Family Life Mission |
Ewers, Benjamin | Vineyard, Wächter auf der Mauer, Amberg |
Germann, Markus | Glaubenszentrum Bad Gandersheim |
Häselbarth, Christoph | JOSUA-DIENST E.V., Görwihl |
Hartmann, Wolf-Dieter | Ignis Akademie, Kitzinger |
Hartl, Johannes | Kath.Theologe, Gebetshaus, Augsburg |
Walter Heidenreich | Pastor, FCJG Lüdenscheid |
Hoffmann, Matthias | Pastor,Freie Jesus-Gemeinde e.V., Hannover |
Illgen, Hannelore | Frauenarbeit im Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden KdöR und im Pfingst-Europa-Forum, Hannover |
Keucher, Dieter | ev. Pfarrer, GGE Deutschland, Chemnitz |
Kriedemann, Gerd | Pastor, Christliches Glaubenszentrum Lichtenstein e.V. |
Margies, Wolfhard | Pastor,Gemeinde auf dem Weg, Berlin |
Mayer, Willi u. Ingeborg | Pastor,Christliches Zentrum Weinstadt |
Nehlsen, Axel | ev. Pfarrer, Deutsche Evang. Allianz, Gemeinsam für Berlin e.V., Berlin |
Öttinghaus, Bernd | ev. Pfarrer, Evang.Allianz Frankfurt, Leitung Runder Tisch Gebet |
Pinke, Rudi | Pastor,Fatherhouse-Ministries, Frankfurt/Main |
Rothacker, Gertrud | JMS Mission, Gebetsnetz über Deutschland/Deborah-Gebetsgruppen, Altensteig |
Michael Schiffmann | Touch the Nation e.V., Hannover |
Schnurbein, Dr. Ulrich von | Christen im Beruf, Regen |
Helmut Trömel | ev. Pfarrer i.R., GGE Würtemberg |
Warrington, Keith | Jugend mit einer Mission |
Stimmen aus dem Freundeskreis
10 Jahre Wächterruf – Stimmen aus dem Freundeskreis
Zum 10-Jähringen Jubiläum des Wächterrufs (2010) schrieben uns Mitglieder des Freundeskreises von ihren Erfahrungen:
Die Wächterruf- Gebetsinitiative ist ein Geschenk des Himmels an unser Land! 10 Jahre beten ununterbrochen Christen unterschiedlicher Kirchen in Einheit für unsere Nation!
Das gefällt ganz gewiss unserem Vater! Manches wundersame Eingreifen Gottes kann der aufmerksame Beobachter jetzt schon registrieren. Das meiste wird erst in der Ewigkeit offenbar werden. Vielen Dank an alle, die mitmachen, vorangehen und weiterbeten! Es lohnt sich!
Matthias Hoffmann,
ICHTHYS Freie Jesus-Gemeinde e.V.,Hannover
Ein Gottesmann sagte einmal: „Nichts braucht mehr Motivation als das Gebet“.
Der Wächterruf ist dafür ein wertvolles Instrument, durch das die Beter immer wieder neue Impulse, Ansporn und Motivation bekommen.
Die Debora-Gebetsgruppen sind dankbar für die aktuellen Informationen, die so wichtig sind, um konkret beten zu können. Je mehr in die gleiche „Kerbe“ geschlagen wird, desto schneller fällt ein Baum, d.h. je größer die Beterschar ist, die anhaltend und ernstlich für ein Anliegen betet (Luk. 18, 1ff), umso schneller wird die Erhörung kommen.
So wünsche ich, dass der Wächterruf in der kommenden Zeit noch weitere Verbreitung findet und dadurch für unser Land ein großer Segen wird.
Gertrud Rothacker,
Deborah-Gebetsgruppen
Solide politisch-gesellschaftliche Information, analytisch scharfe Beobachtung und Deutung ohne zu richten oder zu verurteilen, geistlicher Durchblick, Unparteilichkeit, Leidenschaft für das Kommen des Reiches Gottes in Deutschland - das zeichnet die monatlichen Gebetbriefe des Wächterrufs für mich besonders aus. Ohne ihn wären das Bewusstsein und die Praxis des erwartungsvoll glaubenden politischen Gebets in unserem Land nicht so gewachsen.
Axel Nehlsen,
evg. Pfarrer, Geschäftsführer des christlichen Netzwerks Gemeinsam für Berlin, Vorsitzender Arbeitskreis Gebet der Deutschen Evangelischen Allianz
Der Wächterruf ist eine großartige Möglichkeit für Beter, den Fokus ihrer Fürbitte erweitern zu lassen. Monat für Monat wird eh/sie hinein genommen in eine Perspektive auf Politik und Gesellschaft - und das, was Gott damit zu tun hat. Auch für großkirchlich geprägte Christen ist das eine wichtige Chance, die ich Vielen wünsche.
Dr. Johannes Hartl, kath.Theologe, Gebetshaus, Augsburg
Beter verändern die Welt!
Sie halten das Gericht Gottes auf und bringen die Erfüllung der Verheißungen und Zusagen Gottes auf den Weg. Der Wächterruf ist sehr nötig, damit Deutschland in seine göttliche Bestimmung kommt und unser Land zum Segen für die andere Nationen, im
Besonderen Israel, wird.
Unser Gebet bestimmt unsere Zukunft und nimmt Einfluss auf unsere Gegenwart.
"Wer da weiß Gutes zu tun und tut ess nicht, dem ist es zur Sünde" ( Jak. 4, 17). So lasst uns unserem Land Gutes tun und es segnen.
Willi Meyer,
Christus – Zentrum, Weinstadt
Es ist bemerkenswert, dass vor 10 Jahren im Zinzendorf-Jahr ("300.
Geburtstag") die alte Herrnhuter Tradition von unseren Kreisen aufgegriffen
wurde: Tag und Nacht, sieben Tage in der Woche vor dem Thron Gottes im Gebet
einzustehen.
"Auf des Herrn Hut stehen, dass Tag und Nacht kein Stillschweigen sei" - so
hatten es die von dem 22-jährigen Reichsgrafen Ludwig von Zinzendorf
aufgenommenen Glaubensflüchtlinge formuliert (woraus später Herrnhut
entstand). Damals hat die Gebetskette 100 Jahre angehalten. Möge der
"Wächterruf" noch wenigstens weitere 90 Jahre erschallen - wenn JESUS nicht
vorher zurückkommt.
Gerhard Bially,
Hrg. der Zeitschrift Charisma
Ich danke Gott für den Wächterruf, und auch den Mitarbeitern die diesen Dienst kontinuierlich weiterführen. Für den geistlichen Aufbau im Lande braucht es einen umfassenden Gebetsdienst. Der Wächterruf leistet einen wichtigen und praktischen Beitrag dazu.
Keith Warrington,
Jugend mit einer Mission
Der Wächterruf gehört zu den geistlichen Segenträgern für unser Land. Viele ermutigende und segensreiche Veränderungen in Politik und Gesellschaft sind auf dieses Gebet zurückzuführen. Ich bin davon überzeugt, daß in jeder Stadt Deutschlands mit dem Wächterruf 24/7 Gebete entstehen sollten, um gemeinsam für eine neue Erweckungsernte einzustehen.
Jobst Bittner
TOS- Dienste International, Tübingen
Weil ich ein Wächter in meiner Familie, in unserem Unternehmen und in der Gemeinschaft der Christen bin, brauche ich den „Wächterruf“ dringend und regelmäßig.
Es ist der Ruf zum Wachsein, zur Verantwortung und zum Dienst. Deshalb großen Dank an Gott, der Euch zu diesem Dienst gerufen hat. Großen Dank dem Heiligen Geist, der Euch leitet und führt, ermutigt und stärkt. Großen Dank an Jesus Christus, unseren Herrn und Erlöser, der in alle Lebensbereiche hineinleuchten will und über uns erstrahlt in Gnade und Barmherzigkeit.
Dank, Freude und hoffnungsvolle Erwartung erfüllen meine Gedanken und Segenswünsche für den „Wächterruf“.
Albrecht Fürst zu Castell-Castell
John Mulinde und andere prophetische Personen haben gesehen, dass der dunkle Himmel über Deutschland durch Lichtschächte von unten kommend aufgebrochen wird. Die anhaltenden Gebete der Christen sind diese Lichtschacht-Durchbrecher.Mit dem Wächterruf hat die Gebetsbewegung in Deutschland ganz neuen Schub bekommen, wofür wir über die Maßen dankbar sind.
In unserer Vision erwarten wir, dass Gott über uns noch mehr den Geist des Gebets und Flehens ausgießen wird, sodass alle Lebens- und Gesellschaftsbereiche durch Gebet der Christen im Sinne Gottes verändert werden. Wir glauben, vor uns liegen Zeiten sehr starker Gebetseinsätze und landesverändernde Gebetserhörungen. Sicher werden Sie auch zu dieser himmelbestürmenden Wächterruf-Gebetsarmee gehören.
Christoph Häselbarth,
Josua-Dienst, Strittmatt
Der Wächterruf hat sich zu einem kostbaren Instrument von sauber gefilterten und begründeten Gebetsanliegen für den Leib Jesu in Deutschland entwickelt. Insbesondere die politischen Themen und Hintergrundbeleuchtungen empfinde ich als so wohltuend und geistlich durchstrukturiert, dass man dadurch den größten Gewinn für die eigene Orientierung bekommt und wie selbstverständlich hineingeführt wird in die Bereitschaft, die erkannten Fragen und Probleme vor dem Herrn auszubreiten.
Als Pastor einer Gemeinde kann ich bestätigen, dass diese Qualität der Themenaufbereitung und die dahinter erkennbare Liebe zu den Anliegen für unser Land wohl der Grund und das Geheimnis dafür sind, dass diese Gebetsinitiative so ausgesprochen langlebig ist. Macht bitte so weiter.
Wolfhard Margies,
Gemeinde auf dem Weg, Berlin
Gebet hat uns Gott anvertraut, um seine Absichten für eine Nation zum Guten zu wenden. In Hes. 22.30 lesen wir:„Und ich suchte einen Mann unter ihnen, der die Mauer zumauern und vor mir für das Land in den Riss treten könnte, damit ich es nicht verheeren müsste...“
Gott sucht manchmal nur einen Mann, der das Herz Gottes teilt und vor ihm für die Nation steht. Nur Gott weiß, wie viel Verheerung an Deutschland vorübergezogen ist, weil, Menschen da waren, die diese Nation vor seinen Thron gebracht haben.
Aus diesem Grund bin ich sehr dankbar für den „Wächterruf“, der Menschen mit einer Last für das Gebet zu einer schlagkräftigen Truppe koordiniert und auch neue Beter zu diesem wichtigen Dienst motiviert.
Im Glaubenszentrum Bad Gandersheim haben wir den „Wächterruftag“ seit fast 10 Jahren zu einem festen Bestandteil des Bibelschulplanes gemacht, ein Tag an dem wir als ganze Schule fasten und im Gebet vor Gott erscheinen. Das Wissen, mit anderen Geschwistern im Gebet für die Absichten Gottes in dieser Nation zu stehen, motiviert uns immer wieder neu, dran zu bleiben.
Für den Wächterruf wünschen wir: Beter, viele Beter und noch mehr Beter, so dass Gott hier in Deutschland nicht sagen muss: „...und ich fand keinen!“, sondern Leute wie Abraham findet, denen Gott sein Herz mitteilen kann und von denen es genauso heißt: „Und Abraham trat hinzu und sagte: „Willst du denn den Gerechten mit dem Gottlosen umbringen?“ (1.Mose 18.23). Leute, die vor Gott stehen und ihn um Gnade und Barmherzigkeit anflehen für diese Nation.
Wir danken allen, die sich immer wieder aufgemacht haben um das Feuer des Gebets am Brennen zu halten und wünschen jedem Beter, dass er Jes. 56,7 auch nach 10 Jahren immer wieder neu erleben darf: „Die werde ich zu meinem heiligen Berg bringen und sie erfreuen in meinem Bethaus. Ihre Brand und ihre Schlachtopfer (Gebete) sollen mir ein Wohlgefallen sein auf meinem Altar. Denn mein Haus wird ein Bethausgenannt werden für alle Völker.“
Zudem schärft die Politische Seite einen einfach verständlichen Blick für die Entwicklungen auf Regierungsebene. Damit wird man in die Lage versetzt, auch ohne politischen Tiefgang wirksam beten zu können.
Markus Germann,
Glaubenszentrum Bad Gandersheim
„Dies ist der Tag, den der Herr gemacht hat.“
Es ist ein Vorrecht zu der Bewegung Gottes zu gehören und ein Teil und Plan Gottes zu sein auch als Gemeinschaft und Beter.
Danke, dass ihr das Feuer des Gebet in Deutschland neu entzündet habt als Wächterruf und die Gemeinde Jesu neu wachgerüttelt habt, damit sie durch Gebet ihre Verantwortung wahrnimmt.
Es ist euch gelungen durch die Liebe und Gnade unseres Herrn Jesus Tausende zu mobilisieren. Durch eure Liebe und Fürsorge durch den regelmäßigen Wächterruf kann man auf gleicher Welle sein. Dann mit zu beten ist ein Vorrecht. So lernt man sich lieben und schätzen wie es in Phil 2,3 heißt. Diese Achtung habe ich bei euch als Team immer wieder gefunden das berührt das Vaterherz Gottes - danke für alles. Ich weiß auch, was für Opfer
ihr ständig bringt, so gehe ich mit euch und unserer Gemeinschaft weiter die nächsten zehn Jahre.Danke, danke, danke in der treuen Liebe unseres Herrn Jesus.
Aus Psalm 145: Ein Gebet vermag viel wenn es ernst ist.
Olli Ewers,
Wächter auf der Mauer (WAM)
Beten und in der Fürbitte für andere persönlich vor Gott eintreten – das habe ich natürlich in der Nachfolge Jesu praktiziert. Auch in meinem Engagement für Frauen, meist in Leitungsaufgaben, spielt Gebet eine unerlässliche Rolle. Wenn es um Planungen und Entscheidungen geht, ist es mir immer wichtig, Zeit einzuräumen, auf Gott zu hören und auch Antworten zu erwarten. Immer wieder erleben wir Gebetserhörungen.
Was jedoch die Seite der Fürbitte und des Hörens auf Gott für gesellschaftliche und politische Anliegen betrifft: Das war viele Jahre in meinem geistlichen Umfeld nicht relevant – außer eher allgemein gehaltenen Gebeten für die Regierung und bei Wahlen. Bis das „Wächtergebet“ zu „zünden“ anfing. Es hat diesem Aspekt der Fürbitte einen Anstoß von großer Tragweite gegeben, vor allem in Gemeinden, zu meiner Freude auch in meiner Freikirche, dem Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden.
Eigentlich unerwartet hat die Vision und Praxis des „Wächterrufs“ auch bei mir etwas ausgelöst, so dass ich gern Einladungen annahm, bei Initiativen mitzuarbeiten, die gesellschaftliches und politisches Gebet fördern. Das ist der vom Jesus-Tag e. V. vor sechs Jahren ausgehende und bisher jährlich wiederholte Aufruf des „40-Tage Betens und Fastens für unser Land“ in der traditionellen kirchlichen Fastenzeit vor Ostern. Oder das neue Projekt „3. Oktober – Gott sei Dank“, in dem es darum geht, unseren nationalen Feiertag mit Dank, Feier und/oder Gebet zu füllen. Auch bei „Filia – christliches Forum für Frauen in Deutschland e.V.“, dem Netzwerk von Frauen in geistlicher Leitungsverantwortung, dessen 1. Vorsitzende ich acht Jahre lang war, haben wir seit Gründung im Jahr 2000 deutschlandweit zahlreiche Gebetstage mit und für Frauen durchgeführt, bei denen das Beten für Gesellschaft und Politik einen großen Raum einnahm.
Ich wünsche dem „Wächtergebet“ weitere Ausbreitung unter der Christenheit unseres Landes. Vernetzt mit all den anderen Initiativen, die dieses Gebet fördern, möge es gelingen, jeden christlichen Gläubigen, gleich welchen Alters, zu motivieren, für die vielen Bereiche und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens in Deutschland regelmäßig vor Gott einzutreten.
Hannelore Illgen,
Leiterin der Frauenarbeit im Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinde KdöR-Europa-Forum, Hannover
Der Wächterruf ist ein entscheidendes Glied in der Entwicklung eines Gebetsnetzes für Deutschland, welches die Breite der gesellschaftlichen Entwicklung umspannt. Die Herausforderung von 1.Thim 2,1 überhaupt wahrzunehmen, fällt den Christen in unserem Land noch immer sehr schwer. Obwohl Gott dabei ist, Politiker hervorzurufen, die unser Land öffentlich segnen und sich zum Gebet stellen und sogar dazu auffordern, wie Horst
Köhler, sind wir Christen doch im Gebet - wenn überhaupt - dann in den internen Gemeindeanliegen und den eigenen Bittgebeten engagiert.
Wenn wir dann in der öffentlichen Fürbitte auch mal für unsere Bundeskanzlerin beten, haben wir schon einen Schritt in die richtige Richtung gemacht.
Hier hilft das Wächtergebet durch dezidierte Information und geistliche, prophetische Bewertungsversuche eine Anregung zum konkreten und intensiveren Fürbittegebet für unser Land zu geben.
Auch wenn man nicht mit jeder Einschätzung der Ereignisse übereinstimmt gibt es doch kompetente Wegweisungen für ein informiertes Gebet in die verschiedenen Bereiche der Gesellschaft.
Möge es in der Zukunft noch viele Beter im Land motivieren 2.Chr7,14 zu beherzigen und gemeinsam mit einem großen Netzwerk von Beter und Beterinnen die Knie zu beugen und auf Gott hoffend mit zur geistlichen Transformation unseres Landes beizutragen. So wird wie Ortwin Schweitzer immer wieder sagt, eine LANDEBAHN geebnet, auf der die Segnungen des Himmels für unser Land und unsere Städte den Weg in die konkrete Situationen hinein finden.
Eigentlich sollten ja alle Gemeinde (als Tempel) und jeder einzelne Christ (als Tempel) ein "Bethaus" genannt werden. Möge Gott diesen Gebetsgeist uns in Deutschland wieder schenken und dabei den Wächterruf mit seinem Netzwerk von Betern über die Maßen erweitern und vielleicht noch andere Netzwerke in ganz andere Frömmigkeitstraditionen hinein inspirieren. In großer Dankbarkeit den Gründern und Mitarbeitern vom Wächterruf und unserem wunderbaren Gott gegenüber, der uns, trotz der Trägheit und der Ablenkung seiner Kinder, immer noch unermüdlich zum Gebet ruft, zur Fürbitte und zum Danken.
Bernd Öttinghaus
evg. Pfarrer, Leiter des „Runden Tisch Gebet“ Deutschland
Lieber Ortwin,
vielen Dank für Deinen Einsatz und die Ermutigung, die auch durch die Politische Seite in meinem Herzen geschieht. Das Wort, das mir spontan einfällt, ist: Erwartungsvoll!
Erwartungsvoll beten, erwartungsvoll glauben. (Ganz so spontan ist es auch nicht, weil dies Wort mir schon länger aufs Herz gelegt ist. Für dieses Jahr noch einmal besonders.)
Aus dem Wort Gottes fällt mir 1.Mose 32,27 ein: Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn.
Gott segne Dich
Wolf-Dieter Hartmann,
Ignis
Mit dem Wächterruf weht durch Deutschland ein starkes Hoffnungssignal. Im Glauben betet eine große und bunte Schar von Schwestern und Brüdern für unser Land und bringt damit zum Ausdruck: "Herr, Du wirst doch noch viel mehr Segen in unser Land schenken! Wir freuen uns darauf, wenn Du den Himmel mehr und mehr öffnest und viele Menschen in eine Lebensverbindung mit Jesus Christus kommen und die Kraft des Heiligen Geistes lebenserneuernd entdecken."
Ich ermutige sehr, sich auf vielfältige Weise in den Dienst des Wächterrufes für Deutschland einzuklinken. Jeder erfährt dabei die Kraft und die Autorität des Gebetes.
Dieter Keucher,
Geistliche Gemeinde-Erneuerung in der Ev. Kirche (GGE)
Seit zehn Jahren sind wir nun dabei und sehr dankbar, dass wir Teil dieses besonderen Netzwerks sein können. Für euer Durchhalten auch in schwierigen Zeiten wollen wir euch herzlich danken.
Die Vorstellung, dass einen Monat lang ununterbrochen dieselben Themen im Gebet vor Gott ausgebreitet werden, ist - wie am ersten Tag - auch heute noch faszinierend. Beter aus den verschiedensten Städten reichen den Stab weiter, so dass übers ganze Land identische Ziele verfolgt werden. Eine größere Einheit kann es kaum geben. Entsprechend eindrucksvoll sind die Gebetserhörungen, zu denen alle gleichermaßen beigetragen haben.
Barbara und Ulrich von Schnurbein,
Christen im Beruf
Ich erinnere mich noch gut an die gemeinsame Gebetszeit im Kreis charismatischer Leiter, in dessen Folge der Herr so deutlich Deine Berufung, Ortwin, für eine nationale Aufgabe dieses Kalibers aussprach. Seitdem hast Du im Land mit Deinen kostbaren Anregungen viele immer wieder neu motiviert, für die verschiedenen Anliegen im Land zu beten. Als Mitherausgeber der „COME“ habe ich dankbar nicht selten darauf zurück gegriffen. Es ist mir ein Anliegen, Dir zu danken, Dich segnend an den Thron Gottes zu begleiten und für Dich in Deiner Verantwortung ernsthaft zu beten. Deine Vaterschaft für unser Land und viele Leiter hat einen konkreten Ausdruck gefunden. Das - werde ich den Herrn bitten – möge er noch lange so lassen.
Rudi Pinke
fathershouse ministries